GÄSTEBUCH - Seite 7
Die Hundeschule Heßling half uns immer bei Hunden, deren Probleme als unlösbar galten. Den Anfang machte die
Podenco-Ibicenco-Hündin Kira, die nach einer Odyssee durch Tötungsstation, Tierheimzwingern und mehreren
gescheiterten Vermittlungen bei uns angekommen war und für die Gehorsam etwas Fremdes war. Im Tierheim sagte
man uns: "Kira können Se nicht von der Leine lassen." Einen Windhund zeitlebens an der Leine zu führen, das
war für uns nicht akzeptabel. Auf unsere skeptische Telefonanfrage antwortete uns Herr Heßling: Das bekommen
wir hin. Er hatte recht. Kira wurde nicht nur ein toller Begleithund, sie konnte auch ohne Leine in Wald und
Feld laufen, was sie ausnutzte um sich auszupowern.
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Dann wurde uns die schwer verhaltensgestörte und gehbehinderte Schäferhündin Bella, eigentlich zum Sterben, gebracht.
Sie biss nach allem, nach Menschen und nach Hunden. Nach unserer Erfahrung mit der Hundeschule Heßling sahen wir einen
Ausweg. Nach einiger Zeit in der Hundeschule mit intensivem Training - für Herrn Heßling war nie die benötigte Zeit,
sondern immer nur das Ergebnis ausschlaggebend - konnten wir einen gut erzogenen lieben Hund bei Heßling's in Empfang
nehmen. Bella lebte bei uns glücklich noch 6 Jahre.
Der absolute Höhepunkt war die American Staff-Hündin Mimi von einem amerikanischen Ehepaar, das in Wiesbaden wohnte.
Mimi konnte damals ohne Leine mit dem Ehepaar durch Wiesbaden gehen und ging sogar "bei Fuß". Als das Herrchen in den Irak
musste, kam Frauchen mit Mimi nicht zurecht, verprügelte sie und sperrte Mimi in der Wohnung in eine Kennelbox. Als die Frau
nach Mimi mit einem Stuhl warf, griff Mimi sie an, so dass die Frau ins Hospital und Mimi ins Tierheim musste.Dort bekam
Mimi den Zwingerkoller, entwickelte eine starke Aggressivität und ließ nur noch ihre Gassigeherin und einen Pfleger an sich
heran. Sie galt als unvermittelbar und wurde vollkommen isoliert von ihren Artgenossen gehalten. Als wir von Mimi erfuhren war
uns klar, dass wir sie da heraus holen mussten, aber auch, dass sie mit unserem großen Mischlingsrüden Comet zusammenleben
musste. Das Tierheim gab uns Mimi erst mit, nachdem sich die Tierheimleitung nach der Hundeschule Heßling erkundigt hatte,
aber unter der Bedingung, dass Mimi, mit Maulkorb versehen, unverzüglich und direkt vom Tierheim zu Heßling gebracht würde.
Der große Comet kam gleich mit, denn die beiden sollten sich ja gegenseitig akzeptieren.
So wurde aus Mimi ein braver und gut erzogener Hund, der friedlich mit unserem Comet zusammenlebte. Beide waren einige Wochen
in der Hundeschule, denn Herr Heßling schaute zum Glück nicht auf die Zeit, sondern nur auf das Ergebnis und das war großartig!
Die Tierheimleitung hielt das für nicht möglich und es gab eine Versammlung aller Tierheimmitarbeiter, als wir die gut
erzogene Mimi mit Comet dort vorstellten.
Wir wohnen im Rhein-Maingebiet, aber sollten wir wieder einen Problemhund haben, wissen wir schon jetzt, dass bei der Hundeschule
Heßling der Hund in besten Händen ist.
Vielen Dank nochmals an Herrn Heßling und Frau Kleier-Heßling, die Trainerin von unserer lieben Mimi.

Liebes Team der Hundeschule Heßling, vor allem liebe Christine,
wir wollten uns ganz herzlich bei dir bedanken, für deine tolle Arbeit mit unserer Ylvi!
Das Ganze hat uns wirklich ganz viel gebracht.
Wir lieben unseren Alltag mit unserer tollen Hündin und wissen wie wir mit ihr umgehen müssen,
damit alles klappt.
Danke, dass du (ihr) den Grundstein dafür gelegt hast!
Wir empfehlen euch gerne weiter.
Ganz liebe Grüße,
Kimsy, Gregor und Ylvi

Liebe Famile Heßling,
ich war mit meinem Dalmatiner Dustin vor ca. 13 Jahren bei Ihnen. Dustin war damals knapp eineinhalb Jahre alt
und bereit die Weltherrschaft zu übernehmen. Wir hatten bereits in einer anderen Hundeschule diverse Kurse ab
Welpenalter besucht. Leider schien das Training für Dustin als Hauptlernziel "wie führe ich meinen Menschen"
zu haben. Aus der Presse erfuhr ich von Ihrer Hundeschule. Nach einem persönlichen Gespräch war klar dass Dustin und
ich zehn Tage bei Ihnen verbringen würden.
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Wir haben viel gelernt und wurden für unser weiteres Zusammenleben von Ihnen und Ihren Mitarbeitern geprägt.
Seit diesem Kurs bedeutete die Beschäftigung und das Zusammenleben mit Dustin für mich Urlaub. Ich habe es geliebt
mit ihm zu arbeiten. Wir wuchsen zu einem wirklich guten Team zusammen. Unsere Teamleistung wurde im Rahmen der BH mit einem
Pokal für den zweiten Platz aus ca. 15 Hunden ausgezeichnet. Desweiteren hat Dustin auf verschiedenen Austellungen diverse
Auszeichnungen erhalten. Sein vorzügliches Wesen wurde dabei immer wieder hervorgehoben.
Er hat auch den Gehorsam verweigert - an der Straße wenn ich ein herannahendes Auto übersehen habe. Er hat dauerhaft
gebellt - wenn ich den Kochtopf auf der Herdplatte vergessen hatte und so zwei Brände verhindert oder ein Einbrecher zu
vertreiben war. Als er neun war wurde mein Sohn geboren, drei Jahre später meine Tochter. Dustin hat beide als "seine Welpen"
akzeptiert. Ganz nebenbei haben auch die Kinder sehr viel von Dustin gelernt und über einen guten Umgang mit ihm. Mein Sohn liebte es
Dustin zu führen. Dustin ging frei Fuß mit meinem Sohn an der Leine und ich schob den Kinderwagen. So kamen wir überall unfallfrei hin.
Dustin starb als ein von allen respektiertes, geachtetes und geliebtes Familienmitglied im Oktober 2018 im Alter von 14,5 Jahren.
Herzlichen Dank für eine wirklich gute Grundausbildung, die ein Hundelebenlang gehalten hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Katja Peus

Hallo liebe Familie Hessling, liebe Frau Kleier,
unser Hund Nummer zwei, auch ein Petit Basset Griffon vendéen aus schwedischer Jagdzucht,
namens "Fidibus Romario" läuft frei ohne Leine. Macht down ohne Wackeln der Schwanzspitze. Ist der Stolz
von Herrchen und Frauchen. Und das wär ohne ihre Hilfe bei dem ersten Petit Basset Griffon Vendéen nicht
so einfach gewesen (der Nachbarshund, ein Schweizer Sennenhund, profitiert von „Fidibus“ Sicherheit).
Ganz liebe Grüße nach Övelgönne
Sabine Bottenbruch und „Fidibus“

Liebe Heßlings, liebe Tine,
seit über 30 Jahren und mit dem 5. Hund kommen wir zu Euch und dieses Mal sind wir besonders dankbar.
Der ehemalige wilde Straßenhund Henry ist durch die Erziehung bei Euch überall ableinbar und abrufbar.
Außerdem hat er jetzt einen „will to please“ und entwickelt sich prächtig. Auch nach 30 Jahren wussten
wir bei weitem nicht alles über Hundeerziehung und wir lernen immer noch dazu.
Viele Grüße
Antje Lüdde & Christian Schmitz

Liebe Famile Heßling, liebe Frau Kleier,
vielen Dank, dass Sie unserem Rottweiler Vasco da Gotha das Leben gerettet haben, nachdem ihn schon namhafte Trainer abgeschrieben hatten.
Doch alles der Reihe nach.
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Vor fast zwei Jahren haben wir Vasco, damals 8 Wochen alt, als Zweithund zu uns geholt. Unser Mischling Danco war damals schon 15 Jahre alt.
Die beiden haben sich gut vertragen und Vasco war sehr traurig, als Danco dann ein halbes Jahr später gestorben ist. Dann begann er allerdings
sehr dominant zu werden und aggressiv gegenüber anderen Menschen und Hunden. Verschiedene Hundetrainer konnten uns auch nicht weiterhelfen.
Vasco war zu Hause friedlich, aber man konnte ihn nicht mitnehmen und auch keinen Besuch empfangen.
Dann im Sommerurlaub in Italien, hat er unsere Tochter, die nicht mehr bei uns zu Hause lebt, beim Spielen an der Hand verletzt – er schnappte
nach ihren Fingern und knurrte dabei. Sie war aber nur leicht verletzt, fuhr mit ihrem Freund dennoch ins Krankenhaus. Sie musste nicht genäht
werden, ein Pflaster reichte. Aber seitdem hatten alle Angst vor Vasco. Irgendwie haben wir den Urlaub dann noch rumgekriegt, aber schon diskutiert,
was mit Vasco passieren soll. Ich berichtete seinen beiden Hundetrainern von dem Vorfall, der eine riet mir ihn sofort einschläfern zu lassen, der
andere empfahl uns, ihn ins Tierheim zu geben.
In dieser Zeit war ich sehr traurig, musste viel weinen und jedes Mal tröstete mich Vasco. Die Situation war schon grotesk: Wir reden über sein Ende
und er tröstet uns liebevoll.
Dann kam mir die Idee im Internet zu recherchieren. Ich hatte gelesen, dass es die Möglichkeit gibt Hunde umzuerziehen. Nach einiger Suche fand ich
dann die Hundeschule Heßling, die auch eine stationäre Unterbringung des Hundes anbot.
Ich kontaktierte die Hundeschule und Herr Heßling meldete sich direkt bei uns. Das Gespräch mit ihm tat uns sehr gut. Der erste Lichtblick seit Wochen.
Nachdem ich ihm die Situation in Italien geschildert hatte, erklärte er uns, dass Vascos Verhalten nicht unnatürlich sei und von uns unbewusst gefördert
wurde. Leider sei aber erst in drei Monaten ein Platz für Vasco frei. Ich sagte zu und auf die Frage, was wir bis dahin mit ihm machen sollten, sagte
Herr Heßling sinngemäß: „Machen Sie nichts mit ihm, kein Training, kein Spielen, lassen Sie ihn einfach Hund sein!“ Die folgenden Wochen verliefen wirklich
total spannungsfrei, wir gingen allen kritischen Situationen aus dem Weg, vermieden Zerr- und Laufspiele und genossen die Tage mit unserem Hund, wohl
bewusst, dass dies kein Zustand auf Dauer sein kann.
Dann Anfang November 2016 kam der Tag des Abschieds. Wir fuhren über 400 km nach Ovelgönne. Nach dem Aufnahmegespräch ging es ganz schnell, während ich noch
die letzten Fragen beantwortete, sollte mein Mann den Hund und dessen Schlafbox aus dem Auto holen. Er wurde in seinen „Wohnraum“ geführt, Tür zu - fertig.
Ich konnte mich nicht verabschieden. Im Nachhinein war es gut so, Vasco hätte es so oder so nicht verstanden und mir hätte es nur weh getan. Herr Heßling
hatte uns erklärt, dass seine Erfolgsquote sehr hoch ist, es aber auch Hunde geben kann, die er nicht retten kann. Sollte es also ein Abschied für immer sein?
Die beiden nächsten Wochen waren sehr schlimm für uns. Was macht Vasco jetzt? Wie geht es ihm? Er lässt sich doch nicht von Fremden anfassen! Wie kann ihn
dann jemand ausführen? Werden wir ihn wiedersehen? Vasco war schließlich ein Familienmitglied und in unserem Zusammenleben ja auch kein großes Problem. Ist
er jetzt traurig, vermisst er uns?
Endlich, nach zwei Wochen durften wir den ersten Kontakt aufnehmen. Mein Mann sprach mit Frau Kleier, die ihm von ihrer Arbeit mit Vasco berichtete, und wir
konnten erste Hoffnung schöpfen.
Doch es sollte noch 7 weitere Wochen dauern, bis wir ihn wiedersahen. Die wöchentlichen Gespräche und positiven Berichte haben uns in dieser Zeit sehr geholfen
und dennoch war es eine schwierige Zeit für uns. Wir machten uns viele Gedanken und oft war ich verzweifelt. Habe ich das Richtige getan? Was denkt Vasco, dass
wir ihn verlassen haben und ihm nicht helfen?
Dann endlich war es so weit. Anfang Januar 2017 ging es wieder nach Ovelgönne, dieses Mal aber für mehrere Tage, da auch wir lernen mussten, wie wir richtig mit
Vasco umgehen müssen, um in Zukunft unbewusste Fehler in der Hundeführung zu vermeiden. Wird uns Vasco wiedererkennen? Freut er sich, oder ist er böse mit uns,
dass wir ihn alleine gelassen haben?
Das Wiedersehen war überwältigend. Frau Kleier holte Vasco und er freute sich richtig uns zu sehen. Er war kräftiger geworden und sah gut aus. Nach einer ausgiebigen
Begrüßung machten wir einen gemeinsamen Spaziergang und wir waren begeistert von Vascos Verhalten. Er lief frei und ließ sich gut abrufen.
Nach diesem „Arbeitsgang“ durften wir aber Vasco noch nicht mitnehmen, denn Frau Kleier wollte sich erst vergewissern, dass wir sicher und konsequent im Umgang mit
unserem Hund sind. Als ich sah, dass Vasco ohne Murren und freudig mit Frau Kleier zurück ins Haus ging, wusste ich, dass es ihm hier gutgegangen ist und er in Frau
Kleier eine ganz liebe neue Bezugsperson gefunden hat.
In der folgenden Nacht schlief ich seit Wochen das erste Mal unbekümmert und beruhigt ein. Ich war mir nun sicher, dass wir es schaffen würden, auch wenn noch einige
Tage Arbeit vor uns lagen, in denen wir viel trainierten und uns unsere Fehler aufgezeigt wurden.
Nun sind schon 3 Monate vergangen. Vasco hat sich zu Hause gut eingelebt. Er zeigt kein aggressives Verhalten mehr. Wir sind zwar noch vorsichtig, aber er überrascht
uns immer wieder positiv.
Zurzeit sind wir im Skiurlaub in Italien. Wir haben eine Ferienwohnung und Vasco verhält sich vorbildlich. Es sind auch noch andere Hunde hier, aber die interessieren
ihn nicht besonders. Mit einer älteren Sennenhunddame bekam er auch näheren Kontakt, aber die Hündin sprang plötzlich auf ihn und begann zu knurren. Vasco schüttelte
sich nur, ließ sich direkt abrufen und ging ohne Leine mit uns weiter. Das Lob der Hundebesitzerin „Der hört aber gut!“ tat uns richtig gut.
Im Sommer werden wir wieder nach Ovelgönne fahren und gemeinsam einen Auffrischungskurs machen. Denn wie es immer so ist im Leben, werden sich wahrscheinlich wieder
kleine Fehler im “Erziehungstagegeschäft“ eingeschlichen haben. Dieses Mal freuen wir uns alle auf den Ausflug.

Liebe Famile Heßling, liebe Frau Kleier,
wir bedanken uns herzlich bei Ihnen, dass Sie uns einen Weg gezeigt haben, wie wir auch in Zukunft zusammen mit unseren 4 Deutsch Drahthaar (Ilex, Meggy, Tamme & Terry)
ohne große Einschränkungen unter einem Dach leben können.
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Vor wenigen Wochen sind wir zu Ihnen gekommen, da 2 unserer 3 Rüden aggressives Verhalten untereinander zeigten.
In einem ersten Beratungsgespräch machten Sie uns deutlich, dass ein intensives Training mit allen vier Hunden der einzige Weg sein wird, um eine Chance auf Besserung zu
haben. Sie konnten uns davon überzeugen, dass wir nicht nur hinsichtlich des Aggressivitätsproblems stark von dem Training profitieren werden, sondern auch im Alltag ein
viel angenehmeres Leben mit unseren Hunden führen können, wenn wir in den 2 Wochen bei Ihnen intensiv mitarbeiten. Als Sie uns nun im Umgang mit unseren Hunden beobachteten,
wurde schnell klar, dass viele der Probleme am anderen Ende der Leine beginnen und nicht beim Hund. Wir verfolgten einen viel zu inkonsequenten Erziehungsstil – die dadurch
bei den Hunden entstehende Unsicherheit führte häufig zu unerwünschten Verhaltensweisen. Uns wurde klar, dass das, was wir uns in den letzten Jahren mühsam in anderen
Hundeschulen während der jagdlichen Ausbildung an Grundgehorsam erarbeitet haben, eigentlich kein wirklicher Gehorsam war. Unsere Hunde hörten nur dann auf unsere Kommandos,
wenn sie es wollten. Diese Einsicht war die Grundlage für das gesamte Training.
Während unseres 2-wöchigen Aufenthalts in Ihrer Hundeschule haben wir gelernt, dass wir uns und unseren Hunden ein viel angenehmeres Leben ermöglichen können, wenn wir
konsequenter an deren Gehorsam und Unterordnung arbeiten. Inzwischen ist möglich, was vorher undenkbar gewesen wäre: Wir gehen mit unseren Hunden ohne Leine spazieren,
sie lassen sich gut abrufen und sie gehen nach Fortführung des Trainings in der heimischen Umgebung auch ohne Leine bei Fuß (vor dem Training sind sie nach wenigen Sekunden
dem ersten Hasen oder Fasan hinterhergerannt, Spaziergänge außerhalb des eigenen Jagdrevieres wurden daher häufig vermieden). Familie Heßling hat dafür gesorgt, dass unsere
Hunde auch in Bezug auf die Aggressivität untereinander und gegenüber anderen Hunden deutlich umgänglicher geworden sind. Zum Training mit anderen Hunden gab es hier
ausreichend Möglichkeiten und es wurde immer sehr darauf geachtet, dass kein Hund beim Training Schaden nimmt.
In einem 2-wöchigen Kurs kann man sich sicherlich keine 4 "perfekten" Hunde erarbeiten, aber uns wurde aufgezeigt, wie wir das erlernte Verhalten auch in der heimischen
Umgebung umsetzen können und auch hier machen wir stetig Fortschritte. Familie Heßling zeigte sich immer sehr hilfsbereit, unterstütze uns bereits bei der Suche nach einer
passenden Unterkunft, gab uns Tipps für das eigenständige Training und beantwortete alle unsere Fragen. Sehr praktisch fanden wir, dass man für das Training notwendiges
Zubehör wie passende Leinen direkt im Shop auf dem Hof erwerben konnte.
Einzigartig in der Hundeschule Heßling ist sicherlich das ineinandergreifende System aus Beratung (auch zu Futtermitteln, Pflege, etc.) und praktischer Umsetzung im Training.
Die Erfahrung der Ausbilder war für uns jederzeit spürbar und so konnten wir voll und ganz auf die Trainingsmethoden vertrauen.
Abschließend bedanken wir uns nochmals herzlich bei Familie Heßling und Frau Kleier für das tolle Training und freuen uns darauf, in Zukunft auch im Rahmen der jagdlichen
Ausbildung auf Ihre Kompetenz zu vertrauen.
Familie Paschmann mit Ilex, Meggy, Terry & Tamme (März 2017)
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Liebe Familie Hessling, liebe Frau Kleier,
endlich, nach so vielen Jahren, ist es allerhöchste Zeit, dass ich mich mal bei Ihnen melde.
Zuallererst mal gehe ich ganz kurz auf die negativen Beurteilungen ein, die ich eben im Netz gesehen habe.
Das sind ja nur Idioten, die so etwas schreiben, haben von Hunden und ihrem Verhalten ja keine Ahnung.
Ich habe bei Ihnen vor vielen Jahren, ca. 15 Jahre ist es sicher her, die große Freude erlebt, dass ich mit
Ihrer Hilfe meinen wilden und ungestümen und jagenden „Benny“, den ich mit 1,5 Jahren übernommen habe, nachdem
er fünf Vorbesitzer kennenlernen musste, in einen supertollen Hund verwandeln konnte, der mit mir nach dem Kurs
bei Ihnen nur noch ohne Leine über die Felder und durch die Wälder gelaufen ist. „Snoopy“ war die Nächste, sie
ist leider vor drei Wochen mit 15 Jahren von uns gegangen. Dann folgte die Angsthündin meines Sohnes, später mein
Großpudel „Bolero“. Der genießt immer noch das freie Laufen durch die Landschaft und schaut höchstens mal auf,
wenn ein Hase über den Weg rennt. Bei „hierhin“ verlässt er sogar eine läufige Hündin, die ihn sehr interessiert.
Ich bin gerade dabei mir zu überlegen, ob „Bolero“ wieder einen Kameraden bekommen soll. Er hat unheimlich getrauert
als er plötzlich alleine war. „Snoopy“ hatte ihn ja von Anfang an begleitet. Sollte ich mich dazu entscheiden, steht
jetzt schon fest, dass ich wieder einen 10-Tage Kurs bei Ihnen mitmache. Innerhalb von 10 Tagen einen Hund so gut zu
erziehen, ist einfach nur ein Traum.
Es war wirklich allerhöchste Zeit dass ich meine Zufriedenheit über die Erziehungsmethoden bei Ihnen auch mal aufschreibe.
Mit Leckerchen und Streicheleinheiten kann ich einen Hund einfach nicht vom Jagen abhalten, habe mir mit „Benny“ nicht
von ungefähr mein Schlüsselbein und Schulterblatt gebrochen bevor ich zu Ihnen kam, weil ich ihn nicht zurückhalten konnte
als er einem Reh hinterher gesprintet ist. Ein ziehender Hund an der Leine? Das ist nur etwas für konsequent inkonsequente
Menschen. Bei Ihnen hatte mein damals 2 1/2-jähriger „Benny“ das innerhalb eines Tages verlernt. „Bolero“ war erst ca.
6 Monate alt bei dem Kurs. Der hat gar nicht erst diese Angewohnheiten gelernt.
Ich danke Ihnen allen sehr für die Unterstützung so tolle Hunde zu bekommen, weil sie einfach nur super erzogen sind und
überall gerne willkommen sind.
Herzliche Grüße
Michaela von Mohrenschildt

Hundeführerkurs
Rasse: Jack-Russel-Mix
Alter: 1 ¾
Name : „Mandy“
Kaum zu glauben aber wahr, unsere „Mandy“ wurde ein Prachtexemplar.
Sie war ein Mix in allen Sachen, sowohl auch im Benehmen.
Für Hr. Hessling war das Nebensache, denn er ist in der Ausbildung „große Klasse“.
Wir sind glücklich über den Erfolg.
E. Gehle

Liebe Familie Heßling, liebe Frau Kleier,
einfach SUPER!
Unsere Dobermann-Hündin „Eddi“ ist kaum wiederzuerkennen. Sie ist friedlich wie ein Lamm;
hat sie sich doch vor dem Kurs mit anderen Hunden gebissen.
Gehorsam wird bei uns in Zukunft groß geschrieben, Liebe natürlich auch.
Wir bedanken uns recht herzlich bei Ihnen.
PS. Wir kommen bestimmt wieder (mit „Eddi“ hoffentlich nicht), aber mit einem anderen Hund bestimmt.
S. Wahnsdup + „Eddi“

Mit großen Wünschen sind wir bei Ihnen angekommen, mit noch größerem Dank fahren wir wieder nach Hause.
Wir beide, Elmar und ich, haben bei Ihnen sehr viel gelernt und es auf unsere Spitze gern übertragen.
Unser Wolfsspitz „Fox“ und Großspitz „Yara“ haben sich ebenso wohlgefühlt wie wir.
Gerne sagen wir Danke an Anke und an alle eure Mitarbeiter.
Mit freundlichen Grüßen
Marlene Greulich + Elmar

Höhen und Tiefen im ständigen Wechsel,
mit zu vielen Gedanken im Kopf.
Doch endlose Geduld und oftmals klare Worte haben geholfen.
Geholfen in 10 Tagen und sicher auch für die Zukunft.
Vielen Dank!
H. Coy und der „Dalui“

Liebe Familie Heßling,
„Gina“ war eine hektische Schäferhunddame, es gab bei ihr keinerlei Rücksichtnahme,
sie raste auf alles zu, was sich bewegte und damit so manches Mal Ärger erregte.
Wir gaben sie für 4 Wochen in die Hundeschule und welche ein Wunder, ganz schnell kam sie zur Ruhe.
Unsere „Gina“ erkannten wir kaum wieder, sie wirkte schon fast gelassen und bieder.
Was nun noch fehlte, habt ihr uns beigebracht; damit Frauchen und Herrchen - nun an Gina angepasst –
das Erreichte nicht wieder in Frage stellten, ließ Anke nur das Beste gelten.
Drum drücken wir die Pfötchen und sagen herzlichst DANKE!
Richard und Margot Zimmermann, Berlin

Liebe Familie Heßling,
man glaubt es kaum, dass man einen Windhund auch mal etwas härter und konsequenter durchgreifen kann,
ohne gleich ein erschrockenes, zitterndes Hündchen neben sich sitzen zu haben.
Noch anfangs etwas skeptisch, sehen wir jetzt ein, dass man mit Liebe und Geduld irgendwann auf der Stelle tritt.
Nur ein erzogener Windhund kann wirklich frei sein und artgerecht gehalten werden.
Ralf und Adeline Lurk mit den beiden Azawakh`s „Ghibli“ + „Tauekra“

Ich fahre heute überglücklich mit meinem Dalmi „Quinta“ nach Hause.
Es ist für mich und meinen Hund ein wahnsinnig großer Erfolg, den Hundeführerschein mit „vorzüglich“ abgeschlossen zu haben.
Alle Aggressionen gegen Hunde und Menschen sind einfach nicht mehr da.
„Natürlich haben wir hart daran gearbeitet.“
Ich danke nochmal der Familie Heßling, besonders Anke Heßling für ihre grenzenlose Geduld.
Ina Becker und „Quinta vom Hügel“

Rechtzeitig bevor unser „Problemhund“ zum Problemfall wurde, haben wir Dank der Familie Heßling gelernt,
wie wir die Eigenarten unseres Hundes in den Griff kriegen.
Wir haben nicht erwartet, nach diesen 10 Tagen einen perfekten Hund zu haben, sind aber begeistert,
wieviel wir doch in dieser kurzen Zeit erreicht haben.
Gern kommen wir zur Nachschulung wieder.
Henning R. und Kati S. mit Kaukase „Roxy“

Liebe Familie Heßling,
bevor ich hierher kam, dachte ich, ich wäre der Rudelführer.
Dem war aber offensichtlich nicht so.
Der Hund und ich wurden hier auf eine teilweise schroffe aber wirkungsvolle und notwendige Art und Weise umerzogen.
Früher war ich immer unsicher, ob ich meinen Hund richtig erziehe.
Jetzt sind die Fronten zwischen ihm und mir zu 90 % geklärt.
Ich werde mich bemühen die restlichen 10 % auch noch durchzusetzen.
Denn ich bin Alpha!
Vielen Dank.
Angie Bohn

Liebe Familie Heßling, liebe Frau Kleier!
Vielen Dank für die geduldige Ausbildung unserer„Bibsy“.
Wir freuen uns sehr, mit dem Hundeführerschein heimreisen zu können.
Unsere Empfehlung gilt immer eurer Schule.
Ursel und Hans K.

Unsere „ wilde Hummel“ ist nicht wieder zu erkennen!
Vielen Dank für die Ausbildung von Frauchen an Tine und die Hundeschule.
„Felix“ wird auf jeden Fall wiederkommen, damit ich nicht aus der Übung komme.
Kathrin Wickmann

Kaum zu glauben aber wahr!
Unser kleiner Dickkopf kann jetzt hören und ohne Leine laufen (kommt auch wieder ).
Wovon wir träumten ist in Erfüllung gegangen.
Aber auch Frauchen und Herrchen haben eine Menge dazu gelernt.
Vielen Dank für die sehr gute Ausbildung an Anke und Herrn Heßling.
Erika und Günter Krapp mit dem Cairny „Robin“

Liebe Familie Heßling!
Es waren 10 wunderschöne Tage.
Ich habe sehr viel gelernt und dadurch Jordan auch.
Wir fahren nach Hause mit dem Vorsatz die guten Ratschläge in die Tat umzusetzen.
Sollte ich es nicht schaffen, komme ich wieder mit „Jordan“ hierher und das sehr gerne.
Ihre Ingried B.

Ich danke der Familie Heßling für den Monat der mein Leben verändert hat.
Ich habe mich hier super wohl gefühlt und eine Menge gelernt.
Hoffentlich gelingt es mir als Kyno-Pädagogin ebenso viele Menschen mit ihren Hunden glücklich zu machen wie die Hundeschule Heßling.
Monika Strauß
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