So sehen uns unsere Kunden

Nachfolgend finden Sie eine kleinen Auszug unserer Kunden.

Als mein Rüde Izo etwa sechs Monate alt war, fingen unsere Probleme an...

… Er wurde zunehmend unsicher und aggressiv gegenüber Artgenossen. Bestimmt gab es Erziehungsfehler meinerseits, obwohl ich nach bestem Gewissen handelte. Anfangs konnte ich ihn noch mit mir bekannten Hunden in den Freilauf lassen. Aus meiner Sicht war es immer Izo, der sein Gegenüber bei zu viel Dynamik unterdrückte, bis ich die Situation mit einem Rückruf abbrach. Wenige Monate später rechnete ich damit, dass Izo zuschnappen könnte und in obigen Situationen ein Gehorsam nicht abrufbar wäre. Ich führte ihn ab diesem Zeitpunkt ausschließlich an der Leine, oft zusätzlich mit Maulkorb, und er rastete förmlich aus, wenn uns ein Hund begegnete. Das machte mich genauso zögerlich und unsicher und ich geriet in Panik, wenn sich uns Hunde näherten. Nach ca. zwei Jahren Dauerstress war meine Schmerzgrenze erreicht. Ich stellte Izo morgens auf ein Laufband, anstatt eines langen Spaziergangs. Ich hatte mich mehrfach hilfesuchend an die Vermehrer meines Rüden gewendet. Diese speisten mich gekonnt ab. Über einen Internetartikel von Theodor Heßling in der Fachzeitschrift Wild und Hund wurde ich auf die Hundeschule aufmerksam. Die in dem Artikel geschilderten Verhaltensweisen trafen zu fast 100% auf Izo zu. Ich beschloss, einen letzten Versuch zu unternehmen, nachdem etliche andere Hundetrainer erfolglos blieben, und kontaktierte Herrn Heßling. Nach einem Gespräch war klar, dass Izo von mir einen Bildungsurlaub spendiert bekommt und ich im Anschluss im richtigen Umgang mit ihm geschult werde. Frau Kleier-Heßling war für die Ausbildung zuständig, da die Konstellation Hundeführerin und Rüde anders als Hundeführer und Rüde ist. Darüber hatte ich zuvor nicht weiter nachgedacht. Nach sieben Wochen war Izo soweit und ich fuhr für knapp eine Woche nach Ovelgönne. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Mein Rüde ging jetzt ruhig mit mir an anderen – sogar pöbelnden – Hunden vorbei, er konnte im Freilauf neben Menschen und Radfahrern sein und mit ausgewählten anderen Hunden gemeinsam laufen. Zurück Zuhause sind Izo und ich wie befreit. Die Leine brauche ich nur selten, Hundebegegnungen sind kein Problem mehr und ich fühle mich wohl im Beisein von ihm. Wir können entspannt durch die Stadt gehen und in der Dunkelheit bleibt er ebenfalls überwiegend im Freilauf. Der Jagdtrieb lässt sich gut kontrollieren und Izo nimmt seine Umwelt wieder wahr.  Auf Anraten der Familie Heßling verzichte ich auf jeglichen Hundesport, der ihn erneut „hochpushen“ würde. Izo darf bei mir nun „einfach nur Hund sein“.

Meine zwei Hündinnen arbeite ich seit dem Besuch in Ovelgönne auch wie bei Heßlings gelernt. Wir werden definitiv weitere Intensiv-Trainingseinheiten buchen und mit einem Kurzurlaub verbinden. Ich kenne keine alternative Hundeschule in Deutschland, die solch einen Erfahrungsschatz, solch ein Verständnis und Gespür für Hunde hat und dies den Hundebesitzern verständlich und umsetzbar vermittelt.

Herzlichen Dank, insbesondere an unsere Ausbilderin Christine!

Jutta mit Izo, Nova und Nike

Orla: In zwei Wochen zum (Fast-)Musterhund...

Wir haben unsere Orla als junge Hündin aus dem Tierschutz erhalten.

Trotz der Coronazeit ist sie kein Corona-, sondern ein Wunschhund. Doch obwohl wir keine Hundeneulinge sind, wurde es mit der Zeit immer schwieriger für uns. Orla kam sehr schlecht von selbst zur Ruhe, war zu Hause oft überdreht und an entspanntes Gassigehen war auch nicht zu denken.

Die Hundeschule vor Ort hatte coronabedingt dicht und entsprechende Onlineangebote haben uns auch nicht weitergebracht. Wir waren zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich verzweifelt und können uns glücklich schätzen, die Empfehlung für die Hundeschule Heßling erhalten zu haben.

Zu Anfang unseres zweiwöchigen Einzelkurses mussten wir uns erst mal an das Training gewöhnen und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das für Orla oder nicht eher für mich als Herrchen anstrengender war. Denn es wurde schnell deutlich, dass ich in meinem Verhalten klarer und konsequenter werden musste. Aber schon nach kurzer Zeit waren erste Erfolge sichtbar und nach Ende des Kurses war Orla in allen Belangen nicht mehr wiederzuerkennen.

Gassi laufen an der Leine bei Fuß und ohne Leine mit sicherem Rückruf sind zur Selbstverständlichkeit geworden. Außerdem ist sie auch zu Hause viel entspannter geworden. Das liegt daran, dass wir jetzt auch wissen wie wir reagieren müssen, wenn sie meint mal nicht hören zu müssen.

Wir gingen vor dem Kurs so sehr auf dem Zahnfleisch,  dass sogar der Gedanke aufkam, Orla wieder abgeben zu müssen. Das ist heute für uns unvorstellbar und liegt dennoch nur an dem Kurs, den wir bei Christine gemacht haben. Alleine hätten wir das nicht geschafft. Wir sind dafür total dankbar und können den Kurs daher nur empfehlen.

Jonas und Wiebke mit Orla

Ovelgönne Sommer 2021. Ich wurde von meinem Chef, der vor 15 Jahren bei Heßlings war, nach Ovelgönne

geschickt. „Dort machst du einen 10-tägigen Kurs und dann ist alles gut“ waren seine Worte. Wir haben unseren Milo bekommen als er 9 Wochen alt war und obwohl wir von Anfang an sehr konsequent an seiner Erziehung gearbeitet haben, neigte er im Alter von sechs Monaten zu Aggressionen. Er wollte die Welt retten und uns vor allem und jedem beschützen. Nun war er ein gutes Jahr alt und ohne Maulkorb sind wir nicht mehr vor die Tür gegangen. Eine Mischung aus Schäferhund, Husky und altdeutschem Hütehund sei eine sehr explosive Mischung, erklärten uns zu Hause einige Trainer.

So fuhr ich also voller Elan und mit dem festen Willen in innerhalb von 10 Tagen einen super Begleiter aus Milo zu machen nach Niedersachsen.

Frau Kleyer-Heßling, eine Trainerin mit jahrzehntelanger Erfahrung, ließ diesen Traum jedoch nach grade mal vier Tagen platzen. Sie spürte, dass ich am Ende meiner Kräfte war – sowohl mental als auch körperlich. Und auch Milo war völlig durch, ich bin gar nicht mehr zu ihm durchgedrungen.

Herr Heßling hat daraufhin ein langes Gespräch mit mir geführt und mir schließlich geraten den Kurs abzubrechen und Milo bei Ihnen zur Ausbildung zu lassen. Sehr schweren Herzens und unter Tränen bin ich also alleine wieder nach Hause gefahren. Einmal in der Woche durfte ich anrufen und fragen, wie es so läuft. „Es dauert so lange, wie es dauert“ hieß es. Sechs Wochen lang wurde Milo von Frau Kleyer-Heßling und dem Team ausgebildet. Das Feedback? „Ein sehr schwieriger Hund und wirklich hart im nehmen!“ Nach diesen sechs Wochen wurde ich zusammen mit meiner Tochter geschult, wie wir mit Milo umgehen sollen.

Mit ganz klaren Worten von Herrn Heßling: „Er kann es, jetzt seid ihr dran“ und frohen Mutes sind wir wieder nach Hessen gefahren. Milo hat sich allerdings gedacht: Was in Ovelgönne passiert, bleibt in Ovelgönne. Nach drei Tagen hatte er seine Koffer wieder komplett ausgepackt. Hier stand Frau Kleyer-Heßling telefonisch mit Rat und Tat zur Seite. Ich habe ihm dann sehr schnell und eindringlich erklärt, dass wir das Regelbuch aus Ovelgönne mitgenommen haben.

Wir sind jetzt seit einigen Monaten wieder zu Hause und Milo durfte kürzlich an unserem Betriebsausflug teilnehmen… Bus fahren, wandern, ein Restaurantbesuch mit 17 Personen plus ein weiterer Hund. Wow!

Er hat diese, unsere persönliche, Prüfung ohne Maulkorb und Leine (!) mit Bravour bestanden.

Liebes Heßling Team: Ihr habt eine Hundeseele gerettet, wofür wir euch auf ewig dankbar sein werden!

Annette Braun

Beagle Emmy -Stationär im Herbst 2020! Wir haben uns nach einem ausführlichen

Aufklärungsgespräch für eine stationäre Erziehung unserer Beagle Hündin „Emmy“ entschieden. Manche Erlebnisse und Erkenntnisse brauchen Zeit, darum schreibe ich erst zum jetzigen Zeitpunkt meinen Kommentar. Wir haben unsere Hündin mit 6 Monaten zur Erziehung in die Hundeschule in gute Hände gegeben. Die Entscheidung zu treffen, diesen Erziehungsweg zu gehen, fiel sehr schwer. Eigentlich war der Kloß im Bauch im Vorfeld so groß, dass wir hin und her gerissen waren, ob der Weg, die Erziehung von erfahrenen Hundetrainern durchführen zu lassen, grausam oder / bzw. herzlos sei. Auch innerhalb unseres häuslichen Friedens waren wir, „

Mami und Papi“ von Emmy, uns sehr unsicher und nicht einig. Ich sage nicht, dass so eine Entscheidung einfach ist, doch war sie für uns die richtige.

Unser Hund begleitet uns überall hin und muss sich auch dementsprechend benehmen können.  Wir sind beide berufstät  ig und Emmy, als Beagle und Sturkopf konnte förmlich fliegen. Die wöchentliche Hundeschule war zum Spielen und Toben top, doch was Erziehung betraf, hörten wir häufig, dass Beagle eben speziell seien und wir viel üben müssten – „ein Beagle sei eben ein Beagle“. Somit brachten wir Emmy im Oktober zur Familie Heßling. Mit Tränen in den Augen und Herzschmerz übergaben wir sie. Ab dann haben wir uns wöchentlich ausgetauscht und waren froh, als der erlösende Anruf nach ein paar Wochen kam, dass Emmy soweit sei zurückgeführt werden zu können. Unser Herz klopfte, wird sie uns wiedererkennen? Jaaa!!! sie hat uns sofort erkannt, ihre und unsere Freude war riesengroß. Während unserer mehrtägigen Einweisung lernten wir nun, wann und welche Signale wir geben sollten, damit Emmy das erlernte auch anwendet. Dazu benötigten wir nun im Laufe der Zeit noch einige Unterstützung, um Signale umzusetzen, durchzusetzen und auszuführen. Wir hatten jedoch jederzeit die Möglichkeit, die wir auch genutzt hab  en, uns mit unserer Hundetrainerin, Christina,  auszutauschen.

Wer glaubt, nach dieser Ausbildung erhält man einen „Zirkushund“ der träumt allerdings. Emmy kann alle Befehle und im Laufe der Zeit haben wir alle viel voneinander gelernt, doch üben und anwenden müssen wir regelmäßig. Die Emmy ist nur so gut, wie wir es ihr vorleben. Heute, fast ein Jahr später, ertappen wir uns, dass wir sagen, dass unsere Entscheidung für uns die beste war. Emmy hat sich zu einem tollen Hund entwickelt und wir sind ihr eine verlässliche Familie. Sie ist lieb, zuverlässig, bleibt am Platz wenn s erforderlich ist und wir ertappen uns manchmal dabei, dass wir uns mit „fremden Federn“ schmücken, wenn wir angesprochen werden, was Emmy doch ein toll erzogener Hund sei. Wir haben ein tolles miteinander und sind sehr glücklich, dass uns die Familie Heßling, hauptsächlich Christina, uns auf unseren Weg begleitet hat. Wir haben alles richtig gemacht und danken auf diesem Weg noch einmal der Familie Heßling für

  diese tolle Ausbildung unserer Emmy.

Vom 2.12.-13.12.2019 waren mein Partner Harry, unsere 2-jährige Hündin Missy und ich, Elke, bei Theo und Tine zum Hundetraining.

Für mich war es die ersten 6 Tage sehr schwierig, bei unserer sensiblen und ängstlichen Hündin Signale wie Sitz, Platz, Fuß einzufordern, wenn sie nicht hören wollte.
Ich wusste nicht, ob ich in der Lage wäre, dies alles so durchziehen zu können, aber Missy und ich haben es geschafft!!! Ich bin sehr dankbar und stolz und werde Zuhause gelobt und von Fremden angesprochen, welch einen gut erzogenen Hund wir haben, beispielsweise wenn ich sie bei Fußgängern, Radfahrern und Joggern abrufen kann. So etwas hätten sie selten erlebt.
Ein herzliches Dankeschöööön liebe Tine, für Deine Geduld und starken Nerven mit mir und dass Du an mich geglaubt hast. ;-))
Ich kann die Hundeschule Heßling,wie auch zuvor mein Partner (der mit früheren Hunden schon 2 x mit großem Erfolg da war) nur wärmstens empfehlen!!!
Elke Pieler

Die Hundeschule Heßling half uns immer bei Hunden, deren Probleme als unlösbar galten. Den Anfang machte die

Podenco-Ibicenco-Hündin Kira, die nach einer Odyssee durch Tötungsstation, Tierheimzwingern und mehreren gescheiterten Vermittlungen bei uns angekommen war und für die Gehorsam etwas Fremdes war. Im Tierheim sagte man uns: „Kira können Se nicht von der Leine lassen.“ Einen Windhund zeitlebens an der Leine zu führen, das war für uns nicht akzeptabel. Auf unsere skeptische Telefonanfrage antwortete uns Herr Heßling: Das bekommen wir hin. Er hatte recht. Kira wurde nicht nur ein toller Begleithund, sie konnte auch ohne Leine in Wald und Feld laufen, was sie ausnutzte um sich auszupowern.

Dann wurde uns die schwer verhaltensgestörte und gehbehinderte Schäferhündin Bella, eigentlich zum Sterben, gebracht. Sie biss nach allem, nach Menschen und nach Hunden. Nach unserer Erfahrung mit der Hundeschule Heßling sahen wir einen Ausweg. Nach einiger Zeit in der Hundeschule mit intensivem Training – für Herrn Heßling war nie die benötigte Zeit, sondern immer nur das Ergebnis ausschlaggebend – konnten wir einen gut erzogenen lieben Hund bei Heßling’s in Empfang nehmen. Bella lebte bei uns glücklich noch 6 Jahre.
Der absolute Höhepunkt war die American Staff-Hündin Mimi von einem amerikanischen Ehepaar, das in Wiesbaden wohnte. Mimi konnte damals ohne Leine mit dem Ehepaar durch Wiesbaden gehen und ging sogar „bei Fuß“. Als das Herrchen in den Irak musste, kam Frauchen mit Mimi nicht zurecht, verprügelte sie und sperrte Mimi in der Wohnung in eine Kennelbox. Als die Frau nach Mimi mit einem Stuhl warf, griff Mimi sie an, so dass die Frau ins Hospital und Mimi ins Tierheim musste.Dort bekam Mimi den Zwingerkoller, entwickelte eine starke Aggressivität und ließ nur noch ihre Gassigeherin und einen Pfleger an sich heran. Sie galt als unvermittelbar und wurde vollkommen isoliert von ihren Artgenossen gehalten. Als wir von Mimi erfuhren war uns klar, dass wir sie da heraus holen mussten, aber auch, dass sie mit unserem großen Mischlingsrüden Comet zusammenleben musste. Das Tierheim gab uns Mimi erst mit, nachdem sich die Tierheimleitung nach der Hundeschule Heßling erkundigt hatte, aber unter der Bedingung, dass Mimi, mit Maulkorb versehen, unverzüglich und direkt vom Tierheim zu Heßling gebracht würde. Der große Comet kam gleich mit, denn die beiden sollten sich ja gegenseitig akzeptieren. So wurde aus Mimi ein braver und gut erzogener Hund, der friedlich mit unserem Comet zusammenlebte. Beide waren einige Wochen in der Hundeschule, denn Herr Heßling schaute zum Glück nicht auf die Zeit, sondern nur auf das Ergebnis und das war großartig! Die Tierheimleitung hielt das für nicht möglich und es gab eine Versammlung aller Tierheimmitarbeiter, als wir die gut erzogene Mimi mit Comet dort vorstellten.
Wir wohnen im Rhein-Maingebiet, aber sollten wir wieder einen Problemhund haben, wissen wir schon jetzt, dass bei der Hundeschule Heßling der Hund in besten Händen ist.
Vielen Dank nochmals an Herrn Heßling und Frau Kleier-Heßling, die Trainerin von unserer lieben Mimi.

 

Liebes Team der Hundeschule Heßling, vor allem liebe Christine, wir wollten uns ganz herzlich bei dir bedanken, für deine tolle

Arbeit mit unserer Ylvi! Das Ganze hat uns wirklich ganz viel gebracht.
Wir lieben unseren Alltag mit unserer tollen Hündin und wissen wie wir mit ihr umgehen müssen, damit alles klappt.
Danke, dass du (ihr) den Grundstein dafür gelegt hast!
Wir empfehlen euch gerne weiter.
Ganz liebe Grüße,
Kimsy, Gregor und Ylvi

Liebe Famile Heßling, ich war mit meinem Dalmatiner Dustin vor ca. 13 Jahren bei Ihnen. Dustin war damals knapp eineinhalb

Jahre alt und bereit die Weltherrschaft zu übernehmen. Wir hatten bereits in einer anderen Hundeschule diverse Kurse ab Welpenalter besucht. Leider schien das Training für Dustin als Hauptlernziel „wie führe ich meinen Menschen“ zu haben. Aus der Presse erfuhr ich von Ihrer Hundeschule. Nach einem persönlichen Gespräch war klar dass Dustin und ich zehn Tage bei Ihnen verbringen würden.

Wir haben viel gelernt und wurden für unser weiteres Zusammenleben von Ihnen und Ihren Mitarbeitern geprägt. Seit diesem Kurs bedeutete die Beschäftigung und das Zusammenleben mit Dustin für mich Urlaub. Ich habe es geliebt mit ihm zu arbeiten. Wir wuchsen zu einem wirklich guten Team zusammen. Unsere Teamleistung wurde im Rahmen der BH mit einem Pokal für den zweiten Platz aus ca. 15 Hunden ausgezeichnet. Desweiteren hat Dustin auf verschiedenen Austellungen diverse Auszeichnungen erhalten. Sein vorzügliches Wesen wurde dabei immer wieder hervorgehoben.
Er hat auch den Gehorsam verweigert – an der Straße wenn ich ein herannahendes Auto übersehen habe. Er hat dauerhaft gebellt – wenn ich den Kochtopf auf der Herdplatte vergessen hatte und so zwei Brände verhindert oder ein Einbrecher zu vertreiben war. Als er neun war wurde mein Sohn geboren, drei Jahre später meine Tochter. Dustin hat beide als „seine Welpen“ akzeptiert. Ganz nebenbei haben auch die Kinder sehr viel von Dustin gelernt und über einen guten Umgang mit ihm. Mein Sohn liebte es Dustin zu führen. Dustin ging frei Fuß mit meinem Sohn an der Leine und ich schob den Kinderwagen. So kamen wir überall unfallfrei hin.
Dustin starb als ein von allen respektiertes, geachtetes und geliebtes Familienmitglied im Oktober 2018 im Alter von 14,5 Jahren.
Herzlichen Dank für eine wirklich gute Grundausbildung, die ein Hundelebenlang gehalten hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Katja Peus

Hallo liebe Familie Hessling, liebe Frau Kleier, unser Hund Nummer zwei, auch ein Petit Basset Griffon vendéen aus

schwedischer Jagdzucht, namens „Fidibus Romario“ läuft frei ohne Leine. Macht down ohne Wackeln der Schwanzspitze. Ist der Stolz von Herrchen und Frauchen. Und das wär ohne ihre Hilfe bei dem ersten Petit Basset Griffon Vendéen nicht so einfach gewesen (der Nachbarshund, ein Schweizer Sennenhund, profitiert von „Fidibus“ Sicherheit).
Ganz liebe Grüße nach Övelgönne
Sabine Bottenbruch und „Fidibus“

Liebe Heßlings, liebe Tine, seit über 30 Jahren und mit dem 5. Hund kommen wir zu Euch und dieses Mal sind wir besonders

dankbar. Der ehemalige wilde Straßenhund Henry ist durch die Erziehung bei Euch überall ableinbar und abrufbar. Außerdem hat er jetzt einen „will to please“ und entwickelt sich prächtig. Auch nach 30 Jahren wussten wir bei weitem nicht alles über Hundeerziehung und wir lernen immer noch dazu.

Viele Grüße
Antje Lüdde & Christian Schmitz

Liebe Famile Heßling, liebe Frau Kleier, vielen Dank, dass Sie unserem Rottweiler Vasco da Gotha das Leben gerettet haben,

nachdem ihn schon namhafte Trainer abgeschrieben hatten. Doch alles der Reihe nach.

Vor fast zwei Jahren haben wir Vasco, damals 8 Wochen alt, als Zweithund zu uns geholt. Unser Mischling Danco war damals schon 15 Jahre alt. Die beiden haben sich gut vertragen und Vasco war sehr traurig, als Danco dann ein halbes Jahr später gestorben ist. Dann begann er allerdings sehr dominant zu werden und aggressiv gegenüber anderen Menschen und Hunden. Verschiedene Hundetrainer konnten uns auch nicht weiterhelfen. Vasco war zu Hause friedlich, aber man konnte ihn nicht mitnehmen und auch keinen Besuch empfangen.
Dann im Sommerurlaub in Italien, hat er unsere Tochter, die nicht mehr bei uns zu Hause lebt, beim Spielen an der Hand verletzt – er schnappte nach ihren Fingern und knurrte dabei. Sie war aber nur leicht verletzt, fuhr mit ihrem Freund dennoch ins Krankenhaus. Sie musste nicht genäht werden, ein Pflaster reichte. Aber seitdem hatten alle Angst vor Vasco. Irgendwie haben wir den Urlaub dann noch rumgekriegt, aber schon diskutiert, was mit Vasco passieren soll. Ich berichtete seinen beiden Hundetrainern von dem Vorfall, der eine riet mir ihn sofort einschläfern zu lassen, der andere empfahl uns, ihn ins Tierheim zu geben.
In dieser Zeit war ich sehr traurig, musste viel weinen und jedes Mal tröstete mich Vasco. Die Situation war schon grotesk: Wir reden über sein Ende und er tröstet uns liebevoll.
Dann kam mir die Idee im Internet zu recherchieren. Ich hatte gelesen, dass es die Möglichkeit gibt Hunde umzuerziehen. Nach einiger Suche fand ich dann die Hundeschule Heßling, die auch eine stationäre Unterbringung des Hundes anbot.
Ich kontaktierte die Hundeschule und Herr Heßling meldete sich direkt bei uns. Das Gespräch mit ihm tat uns sehr gut. Der erste Lichtblick seit Wochen. Nachdem ich ihm die Situation in Italien geschildert hatte, erklärte er uns, dass Vascos Verhalten nicht unnatürlich sei und von uns unbewusst gefördert wurde. Leider sei aber erst in drei Monaten ein Platz für Vasco frei. Ich sagte zu und auf die Frage, was wir bis dahin mit ihm machen sollten, sagte Herr Heßling sinngemäß: „Machen Sie nichts mit ihm, kein Training, kein Spielen, lassen Sie ihn einfach Hund sein!“ Die folgenden Wochen verliefen wirklich total spannungsfrei, wir gingen allen kritischen Situationen aus dem Weg, vermieden Zerr- und Laufspiele und genossen die Tage mit unserem Hund, wohl bewusst, dass dies kein Zustand auf Dauer sein kann.
Dann Anfang November 2016 kam der Tag des Abschieds. Wir fuhren über 400 km nach Ovelgönne. Nach dem Aufnahmegespräch ging es ganz schnell, während ich noch die letzten Fragen beantwortete, sollte mein Mann den Hund und dessen Schlafbox aus dem Auto holen. Er wurde in seinen „Wohnraum“ geführt, Tür zu – fertig. Ich konnte mich nicht verabschieden. Im Nachhinein war es gut so, Vasco hätte es so oder so nicht verstanden und mir hätte es nur weh getan. Herr Heßling hatte uns erklärt, dass seine Erfolgsquote sehr hoch ist, es aber auch Hunde geben kann, die er nicht retten kann. Sollte es also ein Abschied für immer sein?
Die beiden nächsten Wochen waren sehr schlimm für uns. Was macht Vasco jetzt? Wie geht es ihm? Er lässt sich doch nicht von Fremden anfassen! Wie kann ihn dann jemand ausführen? Werden wir ihn wiedersehen? Vasco war schließlich ein Familienmitglied und in unserem Zusammenleben ja auch kein großes Problem. Ist er jetzt traurig, vermisst er uns?
Endlich, nach zwei Wochen durften wir den ersten Kontakt aufnehmen. Mein Mann sprach mit Frau Kleier, die ihm von ihrer Arbeit mit Vasco berichtete, und wir konnten erste Hoffnung schöpfen.
Doch es sollte noch 7 weitere Wochen dauern, bis wir ihn wiedersahen. Die wöchentlichen Gespräche und positiven Berichte haben uns in dieser Zeit sehr geholfen und dennoch war es eine schwierige Zeit für uns. Wir machten uns viele Gedanken und oft war ich verzweifelt. Habe ich das Richtige getan? Was denkt Vasco, dass wir ihn verlassen haben und ihm nicht helfen?
Dann endlich war es so weit. Anfang Januar 2017 ging es wieder nach Ovelgönne, dieses Mal aber für mehrere Tage, da auch wir lernen mussten, wie wir richtig mit Vasco umgehen müssen, um in Zukunft unbewusste Fehler in der Hundeführung zu vermeiden. Wird uns Vasco wiedererkennen? Freut er sich, oder ist er böse mit uns, dass wir ihn alleine gelassen haben?
Das Wiedersehen war überwältigend. Frau Kleier holte Vasco und er freute sich richtig uns zu sehen. Er war kräftiger geworden und sah gut aus. Nach einer ausgiebigen Begrüßung machten wir einen gemeinsamen Spaziergang und wir waren begeistert von Vascos Verhalten. Er lief frei und ließ sich gut abrufen.
Nach diesem „Arbeitsgang“ durften wir aber Vasco noch nicht mitnehmen, denn Frau Kleier wollte sich erst vergewissern, dass wir sicher und konsequent im Umgang mit unserem Hund sind. Als ich sah, dass Vasco ohne Murren und freudig mit Frau Kleier zurück ins Haus ging, wusste ich, dass es ihm hier gutgegangen ist und er in Frau Kleier eine ganz liebe neue Bezugsperson gefunden hat.
In der folgenden Nacht schlief ich seit Wochen das erste Mal unbekümmert und beruhigt ein. Ich war mir nun sicher, dass wir es schaffen würden, auch wenn noch einige Tage Arbeit vor uns lagen, in denen wir viel trainierten und uns unsere Fehler aufgezeigt wurden.
Nun sind schon 3 Monate vergangen. Vasco hat sich zu Hause gut eingelebt. Er zeigt kein aggressives Verhalten mehr. Wir sind zwar noch vorsichtig, aber er überrascht uns immer wieder positiv.

Zurzeit sind wir im Skiurlaub in Italien. Wir haben eine Ferienwohnung und Vasco verhält sich vorbildlich. Es sind auch noch andere Hunde hier, aber die interessieren ihn nicht besonders. Mit einer älteren Sennenhunddame bekam er auch näheren Kontakt, aber die Hündin sprang plötzlich auf ihn und begann zu knurren. Vasco schüttelte sich nur, ließ sich direkt abrufen und ging ohne Leine mit uns weiter. Das Lob der Hundebesitzerin „Der hört aber gut!“ tat uns richtig gut.
Im Sommer werden wir wieder nach Ovelgönne fahren und gemeinsam einen Auffrischungskurs machen. Denn wie es immer so ist im Leben, werden sich wahrscheinlich wieder kleine Fehler im “Erziehungstagegeschäft“ eingeschlichen haben. Dieses Mal freuen wir uns alle auf den Ausflug.

Liebe Famile Heßling, liebe Frau Kleier, wir bedanken uns herzlich bei Ihnen, dass Sie uns einen Weg gezeigt haben,

wie wir auch in Zukunft zusammen mit unseren 4 Deutsch Drahthaar (Ilex, Meggy, Tamme & Terry) ohne große Einschränkungen unter einem Dach leben können.

Vor wenigen Wochen sind wir zu Ihnen gekommen, da 2 unserer 3 Rüden aggressives Verhalten untereinander zeigten. In einem ersten Beratungsgespräch machten Sie uns deutlich, dass ein intensives Training mit allen vier Hunden der einzige Weg sein wird, um eine Chance auf Besserung zu haben. Sie konnten uns davon überzeugen, dass wir nicht nur hinsichtlich des Aggressivitätsproblems stark von dem Training profitieren werden, sondern auch im Alltag ein viel angenehmeres Leben mit unseren Hunden führen können, wenn wir in den 2 Wochen bei Ihnen intensiv mitarbeiten. Als Sie uns nun im Umgang mit unseren Hunden beobachteten, wurde schnell klar, dass viele der Probleme am anderen Ende der Leine beginnen und nicht beim Hund. Wir verfolgten einen viel zu inkonsequenten Erziehungsstil – die dadurch bei den Hunden entstehende Unsicherheit führte häufig zu unerwünschten Verhaltensweisen. Uns wurde klar, dass das, was wir uns in den letzten Jahren mühsam in anderen Hundeschulen während der jagdlichen Ausbildung an Grundgehorsam erarbeitet haben, eigentlich kein wirklicher Gehorsam war. Unsere Hunde hörten nur dann auf unsere Kommandos, wenn sie es wollten. Diese Einsicht war die Grundlage für das gesamte Training.
Während unseres 2-wöchigen Aufenthalts in Ihrer Hundeschule haben wir gelernt, dass wir uns und unseren Hunden ein viel angenehmeres Leben ermöglichen können, wenn wir konsequenter an deren Gehorsam und Unterordnung arbeiten. Inzwischen ist möglich, was vorher undenkbar gewesen wäre: Wir gehen mit unseren Hunden ohne Leine spazieren, sie lassen sich gut abrufen und sie gehen nach Fortführung des Trainings in der heimischen Umgebung auch ohne Leine bei Fuß (vor dem Training sind sie nach wenigen Sekunden dem ersten Hasen oder Fasan hinterhergerannt, Spaziergänge außerhalb des eigenen Jagdrevieres wurden daher häufig vermieden). Familie Heßling hat dafür gesorgt, dass unsere Hunde auch in Bezug auf die Aggressivität untereinander und gegenüber anderen Hunden deutlich umgänglicher geworden sind. Zum Training mit anderen Hunden gab es hier ausreichend Möglichkeiten und es wurde immer sehr darauf geachtet, dass kein Hund beim Training Schaden nimmt.
In einem 2-wöchigen Kurs kann man sich sicherlich keine 4 „perfekten“ Hunde erarbeiten, aber uns wurde aufgezeigt, wie wir das erlernte Verhalten auch in der heimischen Umgebung umsetzen können und auch hier machen wir stetig Fortschritte. Familie Heßling zeigte sich immer sehr hilfsbereit, unterstütze uns bereits bei der Suche nach einer passenden Unterkunft, gab uns Tipps für das eigenständige Training und beantwortete alle unsere Fragen. Sehr praktisch fanden wir, dass man für das Training notwendiges Zubehör wie passende Leinen direkt im Shop auf dem Hof erwerben konnte.
Einzigartig in der Hundeschule Heßling ist sicherlich das ineinandergreifende System aus Beratung (auch zu Futtermitteln, Pflege, etc.) und praktischer Umsetzung im Training. Die Erfahrung der Ausbilder war für uns jederzeit spürbar und so konnten wir voll und ganz auf die Trainingsmethoden vertrauen.
Abschließend bedanken wir uns nochmals herzlich bei Familie Heßling und Frau Kleier für das tolle Training und freuen uns darauf, in Zukunft auch im Rahmen der jagdlichen Ausbildung auf Ihre Kompetenz zu vertrauen.

Familie Paschmann mit Ilex, Meggy, Terry & Tamme (März 2017)

Liebe Familie Hessling, liebe Frau Kleier, endlich, nach so vielen Jahren, ist es allerhöchste Zeit, dass ich mich mal bei Ihnen

melde.
Zuallererst mal gehe ich ganz kurz auf die negativen Beurteilungen ein, die ich eben im Netz gesehen habe. Das sind ja nur Idioten, die so etwas schreiben, haben von Hunden und ihrem Verhalten ja keine Ahnung.
Ich habe bei Ihnen vor vielen Jahren, ca. 15 Jahre ist es sicher her, die große Freude erlebt, dass ich mit Ihrer Hilfe meinen wilden und ungestümen und jagenden „Benny“, den ich mit 1,5 Jahren übernommen habe, nachdem er fünf Vorbesitzer kennenlernen musste, in einen supertollen Hund verwandeln konnte, der mit mir nach dem Kurs bei Ihnen nur noch ohne Leine über die Felder und durch die Wälder gelaufen ist. „Snoopy“ war die Nächste, sie ist leider vor drei Wochen mit 15 Jahren von uns gegangen. Dann folgte die Angsthündin meines Sohnes, später mein Großpudel „Bolero“. Der genießt immer noch das freie Laufen durch die Landschaft und schaut höchstens mal auf, wenn ein Hase über den Weg rennt. Bei „hierhin“ verlässt er sogar eine läufige Hündin, die ihn sehr interessiert.
Ich bin gerade dabei mir zu überlegen, ob „Bolero“ wieder einen Kameraden bekommen soll. Er hat unheimlich getrauert als er plötzlich alleine war. „Snoopy“ hatte ihn ja von Anfang an begleitet. Sollte ich mich dazu entscheiden, steht jetzt schon fest, dass ich wieder einen 10-Tage Kurs bei Ihnen mitmache. Innerhalb von 10 Tagen einen Hund so gut zu erziehen, ist einfach nur ein Traum.
Es war wirklich allerhöchste Zeit dass ich meine Zufriedenheit über die Erziehungsmethoden bei Ihnen auch mal aufschreibe. Mit Leckerchen und Streicheleinheiten kann ich einen Hund einfach nicht vom Jagen abhalten, habe mir mit „Benny“ nicht von ungefähr mein Schlüsselbein und Schulterblatt gebrochen bevor ich zu Ihnen kam, weil ich ihn nicht zurückhalten konnte als er einem Reh hinterher gesprintet ist. Ein ziehender Hund an der Leine? Das ist nur etwas für konsequent inkonsequente Menschen. Bei Ihnen hatte mein damals 2 1/2-jähriger „Benny“ das innerhalb eines Tages verlernt. „Bolero“ war erst ca. 6 Monate alt bei dem Kurs. Der hat gar nicht erst diese Angewohnheiten gelernt.
Ich danke Ihnen allen sehr für die Unterstützung so tolle Hunde zu bekommen, weil sie einfach nur super erzogen sind und überall gerne willkommen sind.
Herzliche Grüße
Michaela von Mohrenschildt

Kaum zu glauben aber wahr, unsere „Mandy“ wurde ein Prachtexemplar. Sie war ein Mix in allen Sachen , sowohl auch

Hundeführerkurs
Rasse: Jack-Russel-Mix
Alter: 1 ¾
Name : „Mandy“
Kaum zu glauben aber wahr, unsere „Mandy“ wurde ein Prachtexemplar. Sie war ein Mix in allen Sachen, sowohl auch im Benehmen. Für Hr. Hessling war das Nebensache, denn er ist in der Ausbildung „große Klasse“. Wir sind glücklich über den Erfolg.
E. Gehle

Liebe Familie Heßling, liebe Frau Kleier, einfach SUPER! Unsere Dobermann-Hündin „Eddi“ ist kaum wiederzuerkennen.

Sie ist friedlich wie ein Lamm; hat sie sich doch vor dem Kurs mit anderen Hunden gebissen.
Gehorsam wird bei uns in Zukunft groß geschrieben, Liebe natürlich auch.
Wir bedanken uns recht herzlich bei Ihnen.
PS. Wir kommen bestimmt wieder (mit „Eddi“ hoffentlich nicht), aber mit einem anderen Hund bestimmt.
S. Wahnsdup + „Eddi“

Mit großen Wünschen sind wir bei Ihnen angekommen, mit noch größerem Dank fahren wir wieder nach Hause.

Wir beide, Elmar und ich, haben bei Ihnen sehr viel gelernt und es auf unsere Spitze gern übertragen.
Unser Wolfsspitz „Fox“ und Großspitz „Yara“ haben sich ebenso wohlgefühlt wie wir.
Gerne sagen wir Danke an Anke und an alle eure Mitarbeiter.
Mit freundlichen Grüßen
Marlene Greulich + Elmar

Höhen und Tiefen im ständigen Wechsel, mit zu vielen Gedanken im Kopf.

Doch endlose Geduld und oftmals klare Worte haben geholfen.
Geholfen in 10 Tagen und sicher auch für die Zukunft.
Vielen Dank!
H. Coy und der „Dalui“

Liebe Familie Heßling, „Gina“ war eine hektische Schäferhunddame, es gab bei ihr keinerlei Rücksichtnahme,

sie raste auf alles zu, was sich bewegte und damit so manches Mal Ärger erregte.
Wir gaben sie für 4 Wochen in die Hundeschule und welche ein Wunder, ganz schnell kam sie zur Ruhe.
Unsere „Gina“ erkannten wir kaum wieder, sie wirkte schon fast gelassen und bieder.
Was nun noch fehlte, habt ihr uns beigebracht; damit Frauchen und Herrchen – nun an Gina angepasst –
das Erreichte nicht wieder in Frage stellten, ließ Anke nur das Beste gelten.
Drum drücken wir die Pfötchen und sagen herzlichst DANKE!
Richard und Margot Zimmermann, Berlin

Liebe Familie Heßling, man glaubt es kaum, dass man einen Windhund auch mal etwas härter und konsequenter durchgreifen

kann, ohne gleich ein erschrockenes, zitterndes Hündchen neben sich sitzen zu haben.
Noch anfangs etwas skeptisch, sehen wir jetzt ein, dass man mit Liebe und Geduld irgendwann auf der Stelle tritt.
Nur ein erzogener Windhund kann wirklich frei sein und artgerecht gehalten werden.
Ralf und Adeline Lurk mit den beiden Azawakh`s „Ghibli“ + „Tauekra“

Ich fahre heute überglücklich mit meinem Dalmi „Quinta“ nach Hause. Es ist für mich und meinen Hund ein wahnsinnig großer

Erfolg, den Hundeführerschein mit „vorzüglich“ abgeschlossen zu haben.
Alle Aggressionen gegen Hunde und Menschen sind einfach nicht mehr da. „Natürlich haben wir hart daran gearbeitet.“
Ich danke nochmal der Familie Heßling, besonders Anke Heßling für ihre grenzenlose Geduld.
Ina Becker und „Quinta vom Hügel“

Rechtzeitig bevor unser „Problemhund“ zum Problemfall wurde, haben wir Dank der Familie Heßling gelernt,

wie wir die Eigenarten unseres Hundes in den Griff kriegen.
Wir haben nicht erwartet, nach diesen 10 Tagen einen perfekten Hund zu haben, sind aber begeistert, wieviel wir doch in dieser kurzen Zeit erreicht haben.
Gern kommen wir zur Nachschulung wieder.
Henning R. und Kati S. mit Kaukase „Roxy“

Liebe Familie Heßling, bevor ich hierher kam, dachte ich, ich wäre der Rudelführer. Dem war aber offensichtlich nicht so.

Der Hund und ich wurden hier auf eine teilweise schroffe aber wirkungsvolle und notwendige Art und Weise umerzogen.
Früher war ich immer unsicher, ob ich meinen Hund richtig erziehe.
Jetzt sind die Fronten zwischen ihm und mir zu 90 % geklärt.
Ich werde mich bemühen die restlichen 10 % auch noch durchzusetzen.
Denn ich bin Alpha!
Vielen Dank.
Angie Bohn

Liebe Familie Heßling, liebe Frau Kleier! Vielen Dank für die geduldige Ausbildung unserer„Bibsy“.

Wir freuen uns sehr, mit dem Hundeführerschein heimreisen zu können.
Unsere Empfehlung gilt immer eurer Schule.
Ursel und Hans K.

Unsere „ wilde Hummel“ ist nicht wieder zu erkennen! Vielen Dank für die Ausbildung von Frauchen an Tine und die Hundeschule.

„Felix“ wird auf jeden Fall wiederkommen, damit ich nicht aus der Übung komme.
Kathrin Wickmann

Kaum zu glauben aber wahr! Unser kleiner Dickkopf kann jetzt hören und ohne Leine laufen (kommt auch wieder).

Wovon wir träumten ist in Erfüllung gegangen.
Aber auch Frauchen und Herrchen haben eine Menge dazu gelernt. Vielen Dank für die sehr gute Ausbildung an Anke und Herrn Heßling.
Erika und Günter Krapp mit dem Cairny „Robin“

Liebe Familie Heßling! Es waren 10 wunderschöne Tage. Ich habe sehr viel gelernt und dadurch Jordan auch.

Wir fahren nach Hause mit dem Vorsatz die guten Ratschläge in die Tat umzusetzen.
Sollte ich es nicht schaffen, komme ich wieder mit „Jordan“ hierher und das sehr gerne.
Ihre Ingried B.

Ich danke der Familie Heßling für den Monat der mein Leben verändert hat. Ich habe mich hier super wohl gefühlt und eine

Menge gelernt. Hoffentlich gelingt es mir als Kyno-Pädagogin ebenso viele Menschen mit ihren Hunden glücklich zu machen wie die Hundeschule Heßling.
Monika Strauß

Liebe Familie Heßling, liebe Frau Kleier! Vielen Dank für die geduldige Ausbildung unserer„Bibsy“.

Wir freuen uns sehr, mit dem Hundeführerschein heimreisen zu können.
Unsere Empfehlung gilt immer eurer Schule.
Ursel und Hans K.

Unsere „ wilde Hummel“ ist nicht wieder zu erkennen! Vielen Dank für die Ausbildung von Frauchen an Tine und die Hundeschule.

„Felix“ wird auf jeden Fall wiederkommen, damit ich nicht aus der Übung komme.
Kathrin Wickmann

Kaum zu glauben aber wahr! Unser kleiner Dickkopf kann jetzt hören und ohne Leine laufen (kommt auch wieder ).

Wovon wir träumten ist in Erfüllung gegangen.
Aber auch Frauchen und Herrchen haben eine Menge dazu gelernt. Vielen Dank für die sehr gute Ausbildung an Anke und Herrn Heßling.
Erika und Günter Krapp mit dem Cairny „Robin“

Liebe Familie Heßling! Es waren 10 wunderschöne Tage. Ich habe sehr viel gelernt und dadurch Jordan auch.

Wir fahren nach Hause mit dem Vorsatz die guten Ratschläge in die Tat umzusetzen.
Sollte ich es nicht schaffen, komme ich wieder mit „Jordan“ hierher und das sehr gerne.
Ihre Ingried B.

Ich danke der Familie Heßling für den Monat der mein Leben verändert hat. Ich habe mich hier super wohl gefühlt und

eine Menge gelernt.
Hoffentlich gelingt es mir als Kyno-Pädagogin ebenso viele Menschen mit ihren Hunden glücklich zu machen wie die Hundeschule Heßling.
Monika Strauß

Jedem „Problemhund“ diese Chance – und seinem Besitzer dieses Training! Die Woche der Einweisung hier war für mich eine

unglaublich positive Erfahrung.
Dank fachmännischer Hilfe hat nicht nur unser Hund konsequent mit Lob und Tadel in Ihrer Schule lernen können – auf dieser Grundlage wird mit viel Freude weiter „gearbeitet“!!
Ein herzliches Dankeschön an Sie alle, die uns dabei geholfen haben.
Monika Stellter und Wolfsspitz Bootsmann

Uns fehlen mal wieder die Worte – wie so oft in den letzten 14 Tagen. Aber wir haben viel gelernt, und Buffy und Larry

hatten ihren Spaß – trotz unserer Bedenken. Sie haben uns überzeugt, dass Tierliebe allein zur Hundeerziehung nicht ausreicht.
Ihre Tierschützer
Erika Bleckmann und Peter B.

Liebe Familie Heßling, die Familie Schaake–Siebertz dankt Ihnen recht herzlich für das Wunder,

das Sie vollbracht haben mit dem kleinen Wirbelwind „Laika“, wir sehen uns bestimmt wieder.
Kathie Schaake

Liebe Familie Heßling, Vielen Dank, auch im Namen meiner Frau, für die Erziehung unseres Battoo. Ich habe ihn, im positivsten

Sinne, fast nicht wieder erkannt. Aus einem „ Rabauken“ ist ein gehorsamer Hund geworden.
Auch für mich haben die vier Tage hier in Ihrer Schule viele neue Einsichten in die Beziehung von Hund und Mensch gebracht.
Für Ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen viel Erfolg.
Michael L.

Liebe Heßlings, liebe Tine! Vielen Dank für alles, was ich hier lernen durfte, und die vielen, vielen

Fragen die mir stets beantwortet wurden.
Ich komme gerne wieder.
Silke Rehbez

Liebe Familie Heßling! Es sind nur vier Wochen vorbei und ich erkenne unseren Hund kaum wieder.

Wir werden uns zu Hause Mühe geben, um auf Ihrem sehr guten Grundstock weiter zu arbeiten.
Ich bedanke mich recht herzlich für Ihre gute Betreuung, auch im Namen meiner Familie.
Bis bald im Sommer.
Petra Willerkens und Fee

Was wir bei Abgabe unseres Golden Retriever „Balou“ nicht für möglich gehalten hätten, ist wahr geworden.

Er hat seinen Hundeführerschein gemacht und befolgt seine Befehle.
Nun müssen Frauchen und Herrchen sich noch anstrengen, aber das klappt auch noch.
Vielen Dank auch an die Ausbilderin Frau Kleier für die gute Beratung.
Birgit und Thomas Perle

Liebe Familie Heßling, ich möchte mich bei Ihnen recht herzlichst für die Aufnahme bedanken. Sissi war bei mir ein ängstlicher

und sehr unruhiger Hund. Sissi konnte nicht ohne Leine laufen und durch Ihre Erziehung legte Sissi alle Angstlichkeiten ab und wurde ein sehr ruhiger Hund. Sie lernte bei Fuß gehen, mit und ohne Leine.
Vor allen Dingen macht es mir sehr viel Freude, dass Sissi alle Übungen ohne Zwang auf einmal tat.
Das alles habe ich Ihrer Hundeschule zu verdanken und ich werde Sie bestens weiter empfehlen.
Auch vielen Dank gilt Frau Schreiber die sich sehr viel Mühe machte und Herr Heßling gebührt ebenfalls vielen Dank.
Sissi ist ein lieber toller Hund geworden, dank Ihrer Leistung.
Nochmals vielen Dank dafür.
Karl-Heinz Feliger mit Sissi

Drei Tage war ich hier mit meiner Tochter und meinem Hund Tarzan in der Hundeschule Heßling. Tarzan war vorher nicht zu

bändigen. Ehrlich gesagt ich bin überrascht, was hier aus meinem Hund geworden ist. Jetzt habe ich einen ruhigen ausgeglichenen Hund und bin sehr dankbar, dass man mir den richtigen Umgang mit meinem Hund beigebracht hat.

Steffi Hunsche und Tanja

Liebes Hunde-Team, kurz und knapp - D A N K E!!!!!! Ich bin super begeistert von meiner Lotti.

Es macht jetzt einfach nur Spaß, entspannt mit ihr zu laufen… Und sie genießt es auch! Für meinen Hund und mich hat es sich gelohnt bei Ihnen den Kurs zu belegen. Und wir üben auch fleißig weiter.
Vielen Dank
Jean Bretschneider

Als wir unseren „Eddy“ im Alter von 5 Monaten bekamen war klar, sobald der Schnee in Obertauern und am Katschberg

verschwunden sein wird, werden wir mit ihm nach Norddeutschland zur Hundeschule Heßling fahren und die 10tägige Ausbildung machen. Wir scheuen die lange Anreise nicht. Meine Frau kennt die Schule und für sie ist sie das Non plus Ultra.
Vor 11 Jahren war sie mit ihren beiden Airedales „Gregory“ und „Henry“ zur Ausbildung dort und ich muss sagen, als ich das Trio 2005 kennen lernte, war ich so begeistert von den fröhlichen, ausgeglichenen und gut erzogenen Hunden und natürlich auch von der hübschen blonden Frau mit den wunderschönen blauen Augen, dass ich die drei stante pede geheiratet habe

Ich gebe zu: Ich war ein wenig blauäugig als ich mir Anfang 2015 einen Hund zulegen wollte und mich der herzzerreißend hübsche,

1 Jahr alte braune Dobermann Nero auf einem Foto im Internet „anlachte“.
Er lebte derzeit in einer Pflegestelle im 4. Stock einer Ein-Zimmer-Wohnung in Bremerhaven und sollte wegen Umzugs der Pflegerin, sollte sie keine geeignete Unterbringung finden, ins Tierheim gegeben werden.
Ängste, ich könnte eventuell mit einem so großen Hund nicht fertig werden, hatte ich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht. Suggerierten doch diverse Fernsehsendungen, dass man mit einem sehr liebevollen Umgang und mit einiger Konsequenz jeden Hund zu einem freundlichen Begleiter erziehen könne. Ich, als Mutter eines 13-jährigen Jungen und eines 10-jährigen Mädchens, würde doch wohl noch einen Hund erziehen können. Nein, sicher nicht ganz allein, aber mit Hilfe einer Hundeschule würde das auf jeden Fall gelingen!!!

Liebe Frau Kleier, liebe Familie Heßling, nach nunmehr weiteren 5 Monaten Erfahrung mit unserem Jäger möchten

wir Ihnen nochmal einen kurzen Bericht über den aktuellen Stand der Entwicklung geben.
Kurz gesagt: jagen war mal! Ist nicht mehr!
Wir gehen nun mit Samson völlig entspannt (er und wir) durch Wald und Wiese, ohne den geringsten Zwischenfall. Samson nimmt nach wie vor Geruchsspuren auf oder hat Blickkontakt zu Wild verschiedener Art (Rehe, Füchse) und … nichts passiert. Wir schauen dann gemeinsam in den Wald oder zu den gesichteten Tieren und gehen dann weiter.
Als kleinen Nachweis sende ich Ihnen anliegend 2 Bilder aus der vorletzten Woche. Sichtkotakt zu 3 Rehen, die uns auch wahrgenommen hatten, sich aber nur langsam fortbewegten. Entfernung ca. 50 m. Leider sind sie auf dem Handyfoto kaum zu erkennen, aber sie waren da! (Man sieht eigentlich nur die weißen Pürzel, wenn man das Bild zoomt.) Samson hat die Rehe entdeckt und mich darauf aufmerksam gemacht durch Starren in die Richtung. So ist das erste Foto entstanden ohne ein Kommando. Samson hat stillgestanden und gewartet bis ich mein Handy gezückt hatte. Für das zweite Foto hatte ich ihn dann ins Sitz befohlen. Alles völlig entspannt.
So entspannt können wir also nun täglich unangenleit durch die Welt gehen. Geht übrigens auch (wenn auch nicht erlaubt in NRW) unangeleint durch die Fußgängerzone von Düsseldorf an einem Samstagvormittag! Wir sind sehr erleichtert und glücklich und wissen nun, dass Samson nicht mehr jagt.
In diesem Sinne und mit mit diesem Ergebnis bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich für das Training, das den Durchbruch gebracht hat.
Wir wünschen Ihnen allen ein schönes Osterfest.
Mit ganz herzlichen Grüßen
Susanne und Manfred Sielemann

Liebes Heßling-Team, liebe Frau Kleier, nun sind schon 5 Wochen vergangen seit unserem Training in Ihrer Hundeschule

und wir sind vom Ergebnis total begeistert. Ein ganz dickes Lob an das gesamte Team und ein herzliches Dankeschön besonders an Frau Kleier! Ich habe „Jaida“ wie besprochen in den ersten 10 Tagen an der langen Leine laufen lassen und ich brauchte sie nur sehr selten korrigieren. Dann kam der Test. Wird sie auch im Freilauf in den verschiedenen Reizsituationen abrufbar sein? Es hat funktioniert und klappt noch immer! Sie lässt sich von Rehwild, Kaninchen, Reitern, Joggern und Fahrradfahrern problemlos abrufen. „Jaida’s“ größter Spaß war alles was sich bewegt zu hetzen. Bei Reitern, Joggern und Mountainbikern hat sie zusätzlich noch lauthals gebellt und diese so „gestellt“. Das ist nun alles vorbei. Ich kann mit ihr total entspannt durch den Wald gehen und es genießen. Mit diesem Ergebnis ist die gesamte Familie überglücklich.
Nebenbei haben wir bei unserem Aufenthalt in Ovelgönne „Jaida“ für die Arbeit am Schweißriemen getestet. Wer hätte das gedacht: ein Hetzhund, der Spaß an der Schweißarbeit und auch eine Begabung dafür hat!
Wir können diese Hundeschule nur wärmstens empfehlen uns zwar in jeder Hinsicht.
Ihre Familie Lohmann vom Niederrhein

Wir haben unsere "Niña" (Ca de Bestiar, 4 Jahre) gut 7 Wochen bei Ihnen zur Ausbildung gehabt. Unser Problem: sie zog an

der Leine, war hyperaktiv, bellte oftmals andere Hunde und auch Kinder an. Sie ist sehr kräftig (ähnelt im Aussehen einem Labrador). Ich traute mich gar nicht mehr mit ihr Gassi zu gehen, weil ich sie nicht halten konnte.
Das erste Angenehme was uns auffiel, als wir unseren Hund nach Abschluss der Ausbildungszeit wieder sahen, war, dass sie sich in der Schule offensichtlich sehr wohl gefühlt hat. Als wir am nächsten Tag wieder gemeinsam auf den Hof der Heßlings fuhren freute sie sich – ein gutes Zeichen bei unserem Hund. Wir sind auch heute nach gut drei Wochen mehr als zufrieden. Es macht uns wieder Spaß mit „Niña“ unterwegs zu sein. Sie geht gut Fuß. Wir müssen sie jedoch noch oftmals korrigieren, da sie gerne etwas zu weit vorgeht. Auch in der engsten Fußgängerzone mit vielen Beinen, Hunden und Kindern macht sie es prima. Sie ist aber immer etwas aufgeregt. Wir nehmen sie nun auch wieder häufiger mit. Ich bin nun ganz gelassen, wenn uns z. B. ein anderer Hund entgegenkommt, da ich mich auf meinen Hund verlassen kann. Ich habe das Gefühl, dies gibt „Niña“ auch Sicherheit. Früher habe ich dann schon die Leine ein paar Mal um mein Handgelenk gewickelt und sie wusste sofort, da kommt was! Der Rückruf klappt gut, manchmal kommt sie etwas zu gelangweilt zurück. Als mein Mann sie neulich auf unserem Weg das letzte Stück ohne Leine Fuß gehen ließ kam unverhofft eine Katze und sie gab Gas. Der Rückruf klappte perfekt, dies wäre früher nicht denkbar gewesen. Ansonsten lassen wir sie im Feld noch oft an der langen Leine (auch ohne sie festzuhalten) laufen. Unser Hund ist insgesamt viel ruhiger geworden, sie kann sich nun auch entspannen. Alles toll.
Wir waren vorher in einer gleichartigen Schule in unserer Nähe. Hier veranschlagte man 16 Wochen für die Ausbildung und wollte dafür um die € 6800 haben, da der Hund ja überhaupt nichts konnte! Herr Heßling sagte in unserem „Vorstellungsgespäch“: es gibt viel schlimmere Hunde! Ich muss sagen in der Hundeschule Heßling stimmte einfach alles, auch das Preisleistungsverhältnis. Unser besonderer Dank gilt der Trainerin Frau Kleier und der Auszubildenden Nicole. DANKE!
Carla Krawinkel